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Avatar von Margot Dimi, das Wortweib🖋️

Bei der ersten Übung - intuitives, tiefes Ausatmen am Ende der Übung.

Bei der zweiten Übung - Einatmen beim „Eindrehen“, Ausatmen beim „Ausdrehen“

Bei der dritten Übung - Knoten im Kopf 😂

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Avatar von Bernhard Erne

Schön, wie du es mit dem Atem verbindest! Probier's auch mal umgekehrt: beim Eindrehen ausatmen, beim Ausdrehen wieder einatmen. So bist du im Zentrum des Wirbels nicht unter dem Druck der vollen Lungen. Du hast mehr Zeit, den "Anhauch der Ewigkeit" zu erwarten.

- Wenn du mit dem Atem in die 3. Übung gehst, lass ihn mit den Kreisen oder der 8 frei fließen (ohne ihn zu steuern), einige Atemzüge, lass dir genug Zeit dafür. Als Vorbereitung zum nächsten Durchgang atmest du dann kräftig und freudig (!) ein, um gleich wieder auszuatmen mit dem Eindrehen. (Also nicht mit vollen Lungen den Atem stoppen!)

Am besten übst du die Bewegungen zuerst ohne ohne auf den Atem zu achten. Kein Stress!

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